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Solarenergie – Nachhaltigkeit im Unternehmen

Die Solarenergie ist vielen auch besser bekannt als Sonnenenergie. Die Energie der Sonne bzw. deren Strahlen lassen sich vom Menschen technisch nutzen. Die Sonnenenergie stellt somit eine alternative Energie dar, die nicht in Kohlekraftwerken oder in Atomkraftwerken gewonnen wird und somit einen Teil zur Nachhaltigkeit beiträgt.

Der Mensch und nachhaltige Unternehmen nutzen die Sonnenstrahlen als elektrischen Strom, als chemische Energie oder als Wärme. Die treibende Kraft für die Energieprozesse innerhalb der Sonne ist die Kernfusion, wobei Temperaturen von bis zu 5500 Grad Celsius entstehen können. Die ausgehenden Strahlen sind elektromagnetisch. Die Nutzungsformen der Solarenergie sind vielseitig und reichen von der indirekten Nutzung über Biomasse, Wind- und Wasserkraft bis hin zur direkten Nutzung über Fotovoltaikanlagen als eine der erneuerbare Energiequellen.

Solarenergie - Nachhaltigkeit im Unternehmen

Die Funktion einer Solaranlage, die Sonnenstrahlen in thermische Energie oder in elektrischen Strom umzuwandeln, ist ein entscheidender Beitrag zum Klimaerhalt. Man spricht dann von Fotovoltaik beziehungsweise Solarthermie. Bereits mit kleineren Solarpaneels kann ein Privathaus mit Wärme und elektrischem Strom versorgt werden. Überschüssige Energie aus der Fotovoltaikanlage kann ins Netz eingespeist werden.

Die Umweltbilanz der Sonnenenergie

Das Umweltbundesamt berechnete die Amortisierung von einigen Solaranlagen im bundesweiten Raum. Obwohl Deutschland als sonnenarmer Standort nicht optimal ist, amortisiert sich eine Fotovoltaikanlage bereits nach bis zu zwei Jahren der Nutzung. Vor allem der Süden und Südwesten Deutschlands ist mit zahlreichen Sonnenstunden gesegnet, weswegen sich die Investition in die Solarenergie definitiv lohnen kann. Nach den bis zu zwei Jahren Nutzungsdauer sind alle Kosten einer Fotovoltaikanlage durch den Energiegewinn gedeckt. Es gilt zu bedenken und abzuwägen, dass eine Fotovoltaikanlage für deren Produktion, die Nutzung und fachgerechte Entsorgung ebenfalls eine klimaschädliche Emission produziert, die etwa 70 Gramm CO2-Äquivalenten pro Kilowattstunde entspricht. Selbstverständlich sind die Emissionen herkömmlicher Energiequellen deutlich höher und damit klimaschädlicher. Die Sonne soll nach neusten Forschungen noch etwa 5 Milliarden Jahre zur Verfügung stehen, was sie zur nahezu unendlichen und alternativen Energiequelle für uns macht. Diese Gründe sprechen dafür, auf Solarenergie umzusteigen.

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1 Kommentar

  1. Pingback:Wann ist Mode nachhaltig? - Alternative Energie

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